Nach einer Reise in die Mongolei im Sommer 2003 beschlossen Christine Jäggi, Martina Zürcher, Flavia Grossmann und Sabine Willach etwas gegen die Armut der Kinder in Ulaanbaatar zu unternehmen. Berührt von den Menschen und dem Land gründeten sie zwei Monate nach der Rückkehr in die Schweiz einen Verein mit dem Zweck, Kinder aus armen Verhältnissen und ihre Familien in der Mongolei zu betreuen.
15 Jahre später sind die Gründerinnen von Bayasgalant, Kinderhilfe Mongolei immer noch voller Herzblut aktiv. Christine Jäggi und Martina Zürcher führen die Geschäftsstelle in Bern und sind für die operativen Tätigkeiten des Vereins in der Mongolei zuständig. Flavia Grossmann ist seit 2010 Präsidentin von Bayasgalant, Kinderhilfe Mongolei. Somit können die Geschäftsleitung und der Vorstand bereits auf 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit in der Mongolei zurückblicken.
In Ulaanbaatar werden heute in der Tagesstätte und im Kindergarten täglich bis zu 175 Kinder von einem mongolischen Team, bestehend aus 20 Mitarbeitenden betreut.

Der Verein Bayasgalant Kinderhilfe Mongolei ist politisch und konfessionell neutral und finanziert sich ausschliesslich über Spenden und Mitgliederbeiträge.
Für weitere Informationen besuche bitte ihre Homepage: